Wie wir alle wissen, werden alle Kräne, Hafenkräne und Baukräne zum Heben schwerer Gegenstände verwendet, daher ist die Betriebssicherheit sehr wichtig. Wenn bei der Operation ein Problem auftritt, ist das Ergebnis unvorstellbar. Deshalb müssen wir, egal wann wir den Kran bedienen, auf die Betriebssicherheit achten. Einige Krane weisen intermittierende Betriebseigenschaften auf, d. h. die entsprechenden Organisationen zum Sammeln, Transportieren, Entladen und anderen Vorgängen in einem Betriebszyklus sind Ersatzvorgänge. Kräne werden immer weiter entwickelt und auf dem Markt eingesetzt. Der Auslegerkran hat eine leichte Betriebsfestigkeit. Der Kran besteht aus einer Säule, einem Umkehrarm-Umkehrantrieb und einem elektrischen Hebezeug. Das untere Ende der Säule wird mit Ankerbolzen am Betonfundament befestigt. Der Ausleger wird durch eine zykloide Windrad-Untersetzungsvorrichtung zum Rückwärtsfahren angetrieben. Das elektrische Hebezeug läuft links und rechts auf dem freitragenden I-Träger und hebt schwere Gegenstände. Der Kranausleger ist eine hohle Stahlkonstruktion mit geringem Eigengewicht, großer Spannweite, großer Tragfähigkeit sowie Wirtschaftlichkeit und Langlebigkeit. Es gibt hauptsächlich zwei Gelegenheiten, denen Sie besondere Aufmerksamkeit schenken sollten. Bevor wir den Kran in Betrieb nehmen, sollten wir sicherstellen, dass alle Teile wie Haken, Drahtseile (bestehend aus Stahldraht, Seilkern und Fett), Raupen usw. in Ordnung sind. Überprüfen Sie alle Aspekte des Krans um die Sicherheit des Krans zu gewährleisten. Darüber hinaus sollte der Betreiber eine Berufsausbildung (Funktion: Wissensvermittlung, Kompetenzvermittlung, Standardtransfer) erhalten und über eine Gewerbeberechtigung verfügen. Beim Betrieb eines Krans 1. Das erste, was zu berücksichtigen ist, ist das hohe Gewicht. Unabhängig von der Art des Krans muss die Schwerlast im Bereich des Schwergewichts liegen. Daher muss sich der Bediener beim Betrieb des Krans über die Tragfähigkeit im Klaren sein. 2. Wenn eine ungewöhnliche Situation auftritt, darf der Bediener keine klare Sicht auf den Kran haben. Wenn sich das Wetter plötzlich ändert, wenn sich beim Überqueren ein anderer Kran dem Kran nähert. Manche Menschen berühren versehentlich schwere Gegenstände. 3. Es gibt viele Signale für den Kranbetrieb, daher muss der Bediener beim Betrieb des Krans die Anforderungen der Signale einhalten.
Wenn es ein Problem mit der Stromversorgung gibt, wie z. B. einen plötzlichen Stromausfall, sollte der Bediener alle Griffe auf die „Null“-Taste drücken, bis die Stromversorgung normal ist. Der Auslegerkran hat eine leichte Betriebsfestigkeit. Der Kran besteht aus einer Säule, einem Umkehrarm-Umkehrantrieb und einem elektrischen Hebezeug. Das untere Ende der Säule wird mit Ankerbolzen am Betonfundament befestigt. Das Zykloiden-Windrad-Untersetzungsgetriebe treibt den Ausleger in die Rückwärtsrichtung. Das elektrische Hebezeug läuft gerade nach links und rechts auf dem freitragenden I-Träger und hebt schwere Gegenstände. Der Kranausleger ist eine hohle Stahlkonstruktion mit geringem Gewicht, großer Spannweite, großer Tragfähigkeit sowie Wirtschaftlichkeit und Langlebigkeit. Wir wissen, dass Kräne Objekte an andere Positionen bewegen können, im Allgemeinen von einer Seite auf die andere. Daher ist es im Normalbetrieb verboten, die Betriebsrichtung zu ändern. Der Alarm ertönt, wenn der Kran in Betrieb ist.
